Ein zartes elegisches Thema in Dur eröffnet das Stück, wird zum Schluss verbreitert und in motivischer Kleinarbeit wieder aufgegriffen. Dazwischen beherrscht ein rhythmisch prägnanter Mollgedanke mit einer breiten Öffnung nach Dur das Feld. Insgesamt im Vergleich zur originalen Orchesterfassung gut spielbar durch einige Erleichterungen und instrumentatorische Varianten. Die ursprüngliche Tonart wurde beibehalten.

Die vorliegende Legende ist in der A-B-A-Form komponiert. Eine dramatische Bewegung von Achteltriolen beherrscht die Außenteile. Das Hauptthema ist stark konturiert, z.T. in Oktaven sowie imitatorisch gehalten. Im Mittelteil werden überwiegend lyrische Gedanken vorgetragen, wobei die Holzbläser überwiegen. Die wichtige Harfenstimme sollte besetzt werden, sie kann auch durch das Klavier übernommen werden. Die Tonarten wurden von cis-Moll/Des-Dur nach d-Moll/D-Dur transponiert.

Transkription nach dem Sololied "Feldeinsamkeit" von Johannes Brahms op. 86,2. Schwierigkeitsgrad: mittel.

NEUAUSGABE

Transkription nach dem Sololied "Immer leiser wird mein Schlummer" von Johannes Brahms op. 105,2. Schwierigkeitsgrad: mittel.

NEUAUSGABE

Transkription nach dem Sololied "Nachtwandler" von Johannes Brahms op. 86,3. Schwierigkeitsgrad: mittel.

NEUAUSGABE

Transkription nach dem Sololied "Sapphische Ode" von Johannes Brahms op. 94,4. Schwierigkeitsgrad: mittel.

NEUAUSGABE

Transkription nach dem Sololied "Wie Melodien zieht es leise" von Johannes Brahms op. 105,1. Schwierigkeitsgrad: mittel.

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Transkription nach dem Sololied "Wir wandelten" von Johannes Brahms op. 96,2. Schwierigkeitsgrad: mittel.

NEUAUSGABE

Das vorletzte Bild trägt im Original den Titel "Die Hütte auf Hühnerfüssen". Die Zeichnung Hartmanns zeigt eine Uhr in Form der Hütte der Baba Yaga auf Hühnerfüssen. Mussorgskys Komposition beschreibt den Schrecken und das rasende Tempo der Hexe bei ihrem Luftritt auf einem Mörser. Der Mittelteil stellt einen Blick in das unheimliche Innere der Hütte dar. Tritonus-Klänge, Tremoli und Chromatik beherrschen das Klangbild. Der Übergang in das strahlende Schlussbild (Das große Tor von Kiew, C-Dur) wird angedeutet.

Schwierigkeitsgrad: fortgeschritten .

Der heitere Marsch voll fröhlicher Melodik und straffer Rhythmik in einer Fassung für großes Jugendorchester. Das Stück in der typischen A-B-A-Form stammt aus dem Schluss der Operette und verzichtet auf den Einsatz eines vierstimmigen Chors. Die Originaltonart wurde erhalten, einige Erleichterungen in der Instrumentation liegen vor.

Schwierigkeitsgrad: mittel

Zwei Ausschnitte aus der Ballett-Suite mit einigen Hauptthemen und dem eigentümlichen Kolorit (Ursprünglicher Titel "Gitanería (Zigeunermusik)". Die Tonarten wurden erleichtert und einige instrumentatorische Feinheiten in Hinblick auf ein Jugendorchester verändert. Besonders hervorzuheben ist das quasi-solistische Klavier, das in beiden Sätzen eine bedeutsame klangliche Funktion erfüllt.

Schwierigkeitsgrad: fortgeschritten

Hier eine Version für Jugendorchester, welche die grundlegenden Elemente des Originals beibehält, zugleich aber mit Erleichterungen (neue Tonarten, veränderte Instrumentation) arbeitet.

Schwierigkeitsgrad: mittel - fortgeschritten

Ermäßigter Kombipreis!

Das vorliegende Original wurde 1915 für Klavier solo geschrieben. Es besteht aus drei Tanzstücken, von denen das erste und das letzte jeweils zwei verschiedene Melodien enthalten. Die Titel geben eine Vorstellung des Inhalts wieder. Das Arrangement benutzt eine farbige Instrumentation mit einer Vielzahl an Schlag- und Rhythmusinstrumenten (u.a. Vibraphon und Xylophon).

1) 0:00      2) 1:42     3) 2:18

Schwierigkeitsgrad: mittel

Gustav Holst, March, aus der Suite No 2 für Jugendorchester.

Partitur & Stimmen: Querflöte 1 & 2, Oboe, Klarinette 1 - 3 B, Fagott. Waldhorn 1 & 2  F, Alt-Saxofon 1 & 2 Es, Tenor-Saxofon B, Trompete 1 & 2 B, Posaune, Schlaginstrumente. Violine 1, Violine 2, Violine 3, Viola, Violoncello, Kontrabass, Klavier.
Schwierigkeitsgrad: mittel - fortgeschritten, Dauer: 05:22

Hinweis: Violine 3 und Klavier in der Partitur nicht sichtbar!

Schwierigkeitsgrad: mittel - fortgeschritten

Komponiert 1848 nach der Lektüre von arabischen Texten (Übersetzung F. Rückert) für Klavier zu vier Händen. Der Held - eine eulenspiegelartige Figur - beschließt sein lustiges Leben nach zahlreichen Abenteuern in Reue und Buße.
Die vorliegende Fassung der vielfältig, farbigen Stücke für Jugendorchester ist an die Instrumentation von Carl Reinecke angelehnt. Die Tonarten und einige Details wurden erleichtert, die charakteristische klangliche Gestalt blieb erhalten.

Schwierigkeitsgrad: fortgeschritten

Komponiert 1848 nach der Lektüre von arabischen Texten (Übersetzung F. Rückert) für Klavier zu vier Händen. Der Held - eine eulenspiegelartige Figur - beschließt sein lustiges Leben nach zahlreichen Abenteuern in Reue und Buße.
Die vorliegende Fassung der vielfältig, farbigen Stücke für Jugendorchester ist an die Instrumentation von Carl Reinecke angelehnt. Die Tonarten und einige Details wurden erleichtert, die charakteristische klangliche Gestalt blieb erhalten.

Schwierigkeitsgrad: fortgeschritten

Ob das vorliegende Stück wirklich von Giuseppe Giordani stammt, ist nicht ganz gewiss. Lange Zeit hielt man seinen Bruder Tomaso für den Komponisten. Im vorliegenden Arrangement ist der erste Abschnitt für einen Solo-Sopran gesetzt, dann folgt eine Wiederholung mit dreistimmigem Chor (Sopran, Alt, Bass). Die Tonart wurde von F-Dur nach Es-Dur transponiert und dadurch vor allem für die Gesangsstimmen erleichtert.

Schwierigkeitsgrad: leicht - mittel