"Cantique de Noël" ist ein bekanntes Weihnachtslied, komponiert von Adolphe Adam im Jahr 1847. Der Text "Minuit, chrétiens" (Christen, es ist Mitternacht) stammt von Placide Cappeau (1808–1877).

Die vorliegende Instrumentalfassung besteht aus drei Abschnitten, im letzten kann ein vierstimmiger Chor hinzutreten (ad lib). Durch die farbige Instrumentation und die eindrucksvolle Steigerungstechnik wird dieses hymnische Stück zu einem Höhepunkt in Ihrem Weihnachtskonzert.

Schwierigkeitsgrad: mittel.

Die bekannte Komposition in einer Fassung für gemischtes Schülerensemble. Die Tonart wurde erleichtert, wodurch das Stück nun einfacher für Holzbläser spielbar ist. Pädagogisch geeignet als Einführung in die barocke Fugato-Technik.

Schwierigkeitsgrad: leicht - mittel

In den Jahren 1747 und 1748 schrieb Händel drei Concerti a due cori, in denen das Orchester in zwei Holzbläserchöre und einen Streicherchor mit Basso continuo geteilt wird. Diese Konzerte sind größtenteils keine eigenständigen Kompositionen, sondern wurden von Händel aus diversen Oratorien-Chören arrangiert und als Zwischenaktmusiken in seinen Oratorienaufführungen gespielt.
Es ist möglich, die meisten der sieben Sätze komplett nacheinander, aber auch einzeln aufzuführen.

In dieser Fassung ist der erste Bläserchor mit Querflöten, Oboen und Fagott 1 besetzt, Chor 2 besteht aus 2 Klarinetten und Fagott 2. Teilweise gibt es auch eine Verstärkung durch Blechbläser und Pauken.

Schwierigkeitsgrad: mittel - fortgeschritten.

Die bekannte Komposition in einer Fassung für Orchester. Die Tonart wurde erleichtert, wodurch das Stück nun einfacher für Holzbläser spielbar ist.

Schwierigkeitsgrad: leicht

Joy to the World ist eines der beliebtesten und bekanntesten Weihnachtslieder aus dem angelsächsischen Sprachraum.

Den Text verfasste Isaac Watts (1674–1748) im Jahre 1719. Lowell Mason adaptierte 1836 die Musik von einer älteren Melodie und arrangierte den Chorsatz. Da es viele Ähnlichkeiten zu Kompositionen von G. F. Händel gibt, wurde dieser zunächst als Komponist vermutet.

Diese Fassung umgibt den originalen Chorsatz mit einem Vor- und mehreren Zwischenspielen. Der festliche Charakter wird auf diese Weise gesteigert.

Schwierigkeitsgrad: leicht - mittel

Das kirchliche Weihnachtslied aus dem 16. Jahrhundert ist überwiegend im vierstimmigen Chorsatz von Michael Praetorius bekannt. Er schuf auch die populäre Textfassung der zweiten Strophe. Die vorliegende, eindrucksvolle Vertonung ersetzt die Chorstimmen durch Bläser, der vollständige Chor-Part liegt allerdings auch als Vokalstimme vor. 

In der rezitativischen Einleitung kann die Vokalstimme alternativ von mehreren Instrumenten gespielt werden.

Schwierigkeitsgrad: mittel

Obwohl die Musik zu dem Chor “For unto us a child is born” aus einem italienischen Kammerduett stammt und der Text weltlich-amourösen Inhalts war, hat Händel dieses Stück kongenial in seinen "Messias" eingefügt. In dieser Fassung werden die originalen Chorstimmen durch Blasinstrumente ersetzt.
Die nachfolgende Hirtenmusik (Pifa) liegt in der längeren dreiteiligen Version vor. Auch hier bilden Bläser eine farbliche Bereicherung des ursprünglich reinen Streichersatzes.

Schwierigkeitsgrad: mittel

Ausschnitt aus dem 3. Teil des heute wenig bekannten Weihnachtsoratoriums des österreichischen Komponisten Heinrich von Herzogenberg - ein Freund von Johannes Brahms und Edvard Grieg.

Die zahlreichen Vokalstimmen (Soli & Chöre) wurden bis auf einen Sopran-Part durch Instrumente ersetzt, die Tonarten erleichtert und die klangliche Farbigkeit übertragen. Hervorzuheben ist die geniale kompositorische Verwendung alter Weihnachtslieder (Quem pastores laudavere, Kommet ihr Hirten, In dulci jubilo), wobei der Sopran-Part in der vorliegenden Version ad. lib. ist.

Dieses Stück ist eine wahre Bereicherung für Ihr Weihnachtskonzert!

Schwierigkeitsgrad: mittel

Dieser Satz in langsam fließendem e-Moll ist ein Meisterwerk der Orchesterfarben. Die leichte Bewegung in glänzender Farbgebung suggeriert als Bild eine Gondelfahrt im sommerlich heißen Venedig. Ständig auf- und abschwellende Streicher werden von delikaten Terzfiguren in den Holzbläsern kontrapunktiert. Im Mittelteil verhallen fünfmal akzentuierte Blechbläser-Akkorde in fallenden Streicher- und Flötenmelodien.

Der Schweizer Komponist Raff - um 1900 häufig aufgeführt - könnte mit diesem Stück wieder ins Bewusstsein des heutigen Konzertpublikums gelangen.

Dieser Satz in langsam fließendem e-Moll ist ein Meisterwerk der Orchesterfarben. Die leichte Bewegung in glänzender Farbgebung suggeriert als Bild eine Gondelfahrt im sommerlich heißen Venedig. Ständig auf- und abschwellende Streicher werden von delikaten Terzfiguren in den Holzbläsern kontrapunktiert. Im Mittelteil verhallen fünfmal akzentuierte Blechbläser-Akkorde in fallenden Streicher- und Flötenmelodien.

Der Schweizer Komponist Raff - um 1900 häufig aufgeführt - könnte mit diesem Stück wieder ins Bewusstsein des heutigen Konzertpublikums gelangen.
Übrigens: Der Flötenpart ist recht anspruchsvoll.

Schwierigkeitsgrad: mittel-fortgeschritten

3 Duos B. 544 546 von Ignaz Pleyel in der Fassung für Violine und Viola nach der Ausgabe von I. Pleyel, Paris.
Fehlerkorrektur und Übertragung in heutige Notationsform. Beide Stimmen sind recht virtuos geführt. Die Wiederentdeckung dieser Reihe stellt eine echte Bereicherung für die Duo-Literatur dar.  

Schwierigkeitsgrad: mittel - fortgeschritten

Ermäßiger Kombipreis

Duo B. 546 von Ignaz Pleyel in der Fassung für Violine und Viola nach der Ausgabe von I. Pleyel, Paris.
Fehlerkorrektur und Übertragung in heutige Notationsform. Beide Stimmen sind recht virtuos geführt. Die Wiederentdeckung dieser Reihe stellt eine echte Bereicherung für die Duo-Literatur dar.

Schwierigkeitsgrad: mittel - fortgeschritten,

Duo B. 545 von Ignaz Pleyel in der Fassung für Violine und Viola nach der Ausgabe von I. Pleyel, Paris.
Fehlerkorrektur und Übertragung in heutige Notationsform. Beide Stimmen sind recht virtuos geführt. Die Wiederentdeckung dieser Reihe stellt eine echte Bereicherung für die Duo-Literatur dar.

Schwierigkeitsgrad: mittel - fortgeschritten,

Duo B. 544 von Ignaz Pleyel in der Fassung für Violine und Viola nach der Ausgabe von I. Pleyel, Paris.
Fehlerkorrektur und Übertragung in heutige Notationsform. Beide Stimmen sind recht virtuos geführt. Die Wiederentdeckung dieser Reihe stellt eine echte Bereicherung für die Duo-Literatur dar.

Schwierigkeitsgrad: mittel - fortgeschritten,

Drei Duos B. 501 - 503 von Ignaz Pleyel in der Fassung für Violine und Violoncello nach der Ausgabe von J. Schmitt, Amsterdam (1788).
Fehlerkorrektur und Übertragung in heutige Notationsform. Beide Stimmen sind recht virtuos geführt. Die Wiederentdeckung dieser Reihe stellt eine echte Bereicherung für die Duo-Literatur dar.  

Schwierigkeitsgrad: mittel - fortgeschritten

Ermäßiger Kombipreis

Duo B. 503 in F-Dur von Ignaz Pleyel in der Fassung für Violine und Violoncello nach der Ausgabe von J. Schmitt, Amsterdam (1788).

Fehlerkorrektur und Übertragung in heutige Notationsform. Beide Stimmen sind recht virtuos geführt. Die Wiederentdeckung dieser Reihe stellt eine echte Bereicherung für die Duo-Literatur dar.

Schwierigkeitsgrad: mittel - fortgeschritten,

Duo B. 502 in D-Dur von Ignaz Pleyel in der Fassung für Violine und Violoncello nach der Ausgabe von J. Schmitt, Amsterdam (1788).

Fehlerkorrektur und Übertragung in heutige Notationsform. Beide Stimmen sind recht virtuos geführt. Die Wiederentdeckung dieser Reihe stellt eine echte Bereicherung für die Duo-Literatur dar.

Schwierigkeitsgrad: mittel - fortgeschritten,

Duo B. 501 in C-Dur von Ignaz Pleyel in der Fassung für Violine und Violoncello nach der Ausgabe von J. Schmitt, Amsterdam (1788).
Fehlerkorrektur und Übertragung in heutige Notationsform. Beide Stimmen sind recht virtuos geführt. Die Wiederentdeckung dieser Reihe stellt eine echte Bereicherung für die Duo-Literatur dar.

Schwierigkeitsgrad: mittel - fortgeschritten,

Ungarische Tänze Nr. 5, 6, 7. 

Schwierigkeitsgrad: mittel

Ermäßigter Kombipreis!

Die originale Tonart A-Dur wurde nach F-Dur versetzt. Einige Vereinfachungen in der Notation und neue klangliche Effekte wurden hinzugefügt, wobei der rhythmisch-markante Tanzcharakter erhalten blieb. 

Schwierigkeitsgrad: mittel

Dieser bekannte Tanz steht im Original in Des-Dur und wird zumeist in D-Dur gespielt. Hier eine Fassung in C-Dur, die jetzt auch für Ihr Orchester gut spielbar ist.

Schwierigkeitsgrad: mittel

Der wohl bekannste Tanz der Serie, mit einigen Erleichterungen und neuen Klangeffekten für Ihr Orchester! Beibehalten wurden der markante Charakter und gebräuchliche Tonart g-Moll.

Schwierigkeitsgrad: mittel

Die drei Tanzeinlagen werden innerhalb der Oper nacheinander gespielt. Sie bilden den Höhepunkt eines Volksfests. Das dritte Stück (Skocná) wird von einer Zirkustruppe getanzt und heißt daher oft "Tanz der Komödianten".
Mitreißende Melodien und markante Folklore-Rhythmen haben diese Stücke auch im Konzertsaal bekannt gemacht.  

Schwierigkeitsgrad: mittel - fortgeschritten.

Ermäßigter Kombipreis!

Die Skocná ist ein schneller slawischer Volkstanz (Springtanz) und steht meistens im 2/4 Takt. Im dritten Akt der Oper wird er von einer Zirkustruppe getanzt und heißt daher oft "Tanz der Komödianten".
Die zahlreichen 16tel-Noten in den Violinen sind nicht zu schwierig zu spielen, weil sie gut in der Hand liegen.

Schwierigkeitsgrad: mittel - fortgeschritten.

Der Furiant (tschech. „der Begeisternde“, dies von lat. furians, „begeisternd, rasend“) ist ein schneller böhmischer Volkstanz, der ähnlich wie der Zwiefache durch einen Taktwechsel zwischen 2/4- und 3/4-Takt charakterisiert ist. Hier steht er im Dreivierteltakt mit typischen Hemiolen (Akzentverschiebungen) und ist der mittlere der drei Tanzeinlagen aus der Oper.

Schwierigkeitsgrad: mittel.

Die Polka ist ein beschwingter Rundtanz im lebhaften bis raschen Zweivierteltakt. Der Name stammt aus Tschechien (Böhmen). Typisch sind die Wechselschritte (kurz-kurz-lang) und ein Hüpfer (zu Beginn oder Schluss). Sie bildet die erste der drei Tanzeinlagen aus der Oper,
Die vorliegende Fassung des Originals ist erleichtert, aber nicht gekürzt.

Schwierigkeitsgrad: fortgeschritten,

Ursprünglich für Klavier geschrieben, gehören Tschaikowskys "Jahreszeiten" zu den für den Komponisten finanziell erfolgreichsten Stücken. Sie erschienen mit poetischen ZItaten als Monatsbeilage in einer Musikzeitschrift.

In diesem Set: Kraftvolles Jagdlied, besinnliche Herbstgefühle, heiter mit der Troika durch den Schnee, Weihnachten - ein Tanzfest! Alle Stücke in Originaltonarten und gutem, klangvollen Arrangement  für Ihr Orchester

Ermäßigter Kombipreis!

Geben Sie Ihrem Konzert den touch der "Last Night of the Proms"! Dies Stück - manche bezeichnen es als "wahre Hymne Englands" - wird Ihrem Publikum gefallen. Der Sopran-Part sollte chorisch besetzt werden, vielleicht lassen Sie Ihre Zuhörer mitsingen. Ob als Schluss oder Zugabe, alle werden begeistert sein!

Schwierigkeitsgrad: mittel

Dieses Stück besticht durch seine wundervoll sonore Melodie in der tiefen Lage der Violinen. Ursprünglich war es - ähnlich dem "Chanson de Matin" als Opus für Violine und Klavier geschrieben. Die kleine Orchesterbesetzung entspricht der originalen Intention Elgars. Das Klavier sollte unbedingt besetzt werden, um die sehr wichtigen Akkorde der Harfe zu spielen.

Schwierigkeitsgrad: mittel

Das Werk, auch bekannt als Nordisk Soeterrejse (Nordische Sennfahrt), trägt den Untertitel "Lustspiel Ouverture Nr.2" und enstand 1860. Weitere Informationen stehen nicht zur Verfügung.
Den Anfangsteil bildet ein ruhiges Andante im Dreivierteltakt mit Assoziationen zu Schalmeien und Alphornklängen. Gade verwendet die Hirten-Tonart F-Dur. Im zweiten Abschnitt folgt ein heiter beschwingtes Allegro im Zweitvierteltakt, das in seiner Stimmung an den Einleitungssatz aus Beethovens "Pastorale" erinnert.