Der bereits im Original recht orchestral komponierte 1. Satz der Klaviersonate KV 332 in einer Fassung für Jugendorchester. Die Tonart wurde zwecks leichterer Ausführbarkeit von F-Dur nach G-Dur versetzt.
Auch enthalten in dem viersätzigen Arrangement "Mozart meets Beethoven".

Schwierigkeitsgrad: mittel - fortgeschritten
 

Ein eher ruhig gehaltenes Scherzo mit Trio und Coda, ganz in klassischer Manier. Die originale Tonart wurde von e-Moll/C-Dur nach g-Moll/Es-Dur versetzt.
Auch enthalten in dem viersätzigen Arrangement "Mozart meets Beethoven".

Schwierigkeitsgrad: mittel

Ein schönes Beispiel für einen klassischen langsamen Satz, hier in einer Fassung für Jugendorchester. Die originale Tonart wurden von D-Dur nach G-Dur versetzt.
Auch enthalten in dem viersätzigen Arrangement "Mozart meets Beethoven".

Schwierigkeitsgrad: mittel - fortgeschritten
 

Der berühmte Finalsatz aus der Klaviersonate KV 331 in einer erleichterten Tonart (G-Dur statt A-Dur). Die in der Originalfassung angedeuteten Schlaginstrumente  wurden real eingeführt (Triangel, Tamburin, große Trommel, Becken).
Auch enthalten in dem viersätzigen Arrangement "Mozart meets Beethoven".

Schwierigkeitsgrad: mittel - fortgeschritten

Das vielleicht bekannteste Stück aus Puccinis "Trittico" in einer Fassung für Sopran oder Chor und kleines Jugendorchester in der Tonart F-Dur. Die Instrumentation ist an das Original angelehnt, bringt aber stellenweise neue Aspekte und Erleichterungen hinzu.

Eine deutsche Textfassung liegt vor, weil die originale noch unter das Copyright fällt.

Schwierigkeitsgrad: mittel

Bekannt und schwungvoll ist dieser Eröffnungstanz gehalten. Die im Original recht virtuosen Stellen wurden erleichtert, die Tonart beibehalten.

Schwierigkeitsgrad: mittel - fortgeschritten.

Eine interessante Komposition des dänischen Meisters. Die 6 kleinen Klavierstücke - hier in einer Orchesterfassung - spannen den Bogen von zart und besinnlich über tänzerisches Grazioso bis hin zu rhythmisch akzentuiertem Fortissimo. Die Tonarten wurden zum Teil erleichtert, das entstandene Klangbild ist vielfältig differenziert. Aus dem recht einfachen Werk für Klavier wurde ein wirkungsvolles Stück für Ihr Weihnachtskonzert. 

Schwierigkeitsgrad: mittel.

Ein heiteres, leichtes Stück mit einem eher düsteren Mittelteil, der in einem lauten fortissimo zum Höhepunkt gelangt. Einige Erleichterungen sind vorhanden.

Schwierigkeitsgrad: mittel - fortgeschritten

Die bekannte Komposition entstammt der "Messe à trois voix" von 1860, wobei das "Panis angelicus" 1872 das "O salutaris hostia" ersetzte. Im Original steht es in A-Dur und ist für hohe Stimme, Cello, Harfe und Orgel gesetzt. Hier eine Fassung ohne zu große Höhe für Sopran oder Chor und kleines Jugendorchester in der Tonart G-Dur.

Schwierigkeitsgrad: leicht - mittel

Der wohl bekannteste Tanz der Serie, mit einigen Erleichterungen. Beibehalten wurden der markante Charakter und gebräuchliche Tonart g-Moll.

Schwierigkeitsgrad: mittel - fortgeschritten

Dieser bekannte Tanz steht im Original in Des-Dur und wird zumeist in D-Dur gespielt. Hier eine Fassung in C-Dur, die spieltechnisch gesehen etwas günstiger liegt.

Schwierigkeitsgrad: mittel - fortgeschritten

Die originale Tonart A-Dur wurde nach F-Dur versetzt. Einige Notationsvereinfachungen wurden hinzugefügt, wobei der rhythmisch-markante Tanzcharakter erhalten blieb.

Schwierigkeitsgrad: mittel - fortgeschritten

Eine Fassung des bekannten Titels für Jugendorchester und Sopran (solistisch oder chorisch). Gounods lyrische Melodie mit dramatischem Aufschwung - kongenial gesetzt über Bachs 1.Präludium aus dem Wohltemperierten Klavier Band 1 - wird in diversen instrumentalen Verbindungen vorgestellt. Die 16tel-Figuration aus Bachs Werk kommt in den Streichern, den Holzbläsern sowie dem Klavier vor.

Die gewählte Tonart kommt in ihrem Umfang der Sopranstimme entgegen, sie ist nicht zu schwer für eine gut trainierte Schülerstimme bzw. Chor.

Insgesamt handelt es sich um ein schönes Stück für einen festlichen Anlass und ist auch für ein Weihnachtskonzert geeignet.

Schwierigkeitsgrad: mittel - fortgeschritten

Nicht so bekannt wie Nr. 1, 5 oder 6, aber nicht minder schwungvoll und farbenfroh. Die originale Tonart (fis-Moll) wurde nach g-Moll versetzt und dadurch in der Ausführung erleichtert. Außerdem liegt sie günstiger für die Ausführung durch Streicher.

Schwierigkeitsgrad: mittel - fortgeschritten

Gut spielbare Walzer von wechselndem Temperament, in sinnvoll erleichterter Tonartenfolge und farbiger Instrumentation. Von den 16 originalen Stücken (4hdg. Klavier) wurden nur die eher orchestral angelegten ausgewählt.

Schwierigkeitsgrad: mittel

Die prächtig festliche Einzugsmusik im schreitenden 3/4-Takt stammt aus der Oper "Mlada" (um 1890), wobei im Original im Mittel- und im Schlussteil ein vielstimmiger Chor Verwendung findet. In dieser rein instrumental angelegten Fassung für Jugendorchester wird die opulente Instrumentation Rimsky-Korsakows auf eine normale Besetzung für Sinfonie-Orchester reduziert. Die Tonart Es-Dur wurde beibehalten, da sie recht günstig liegt. Einige Erleichterungen und Stimmkorrekturen wurden vorgenommen. Wichtig ist vor allem der Einsatz von 3 Trompeten (guten Spielern), die den Glanz des Stücks besonders hervorheben, und gutem Blech insgesamt.

Schwierigkeitsgrad: fortgeschritten

Dvorak eröffnet die erste Sammlung seiner slawischen Tänze opus 46 mit einem Furiant (Schneller Tanz im Dreivierteltakt mit eingeschobenen Hemiolen). Das Arrangement für Streichorchester lehnt sich an das Original an, bringt aber einige Erleichterungen durch eine neue Tonart (B-Dur statt C-Dur), etwas geänderte Setzweise.

Schwierigkeitsgrad: fortgeschritten

Bei dem 2. Tanz aus op. 72 handelt es sich um einen Starodávny (langsamer Tanz im 3/4 Takt, "im alten Stil"). Das originale e-Moll wurde nach g-Moll verändert, Erleichterungen in Instrumentation und Setzweise vereinfachen das Arrangement.

Schwierigkeitsgrad: fortgeschritten

Nach dem großen Erfolg der slawischen Tänze op. 46 aus dem Jahr 1878 komponierte Dvorak 1886 eine neue Reihe. Hier daraus das letzte Stück, eine Sousedská (mittelschneller böhmischer Volkstanz im 3/4 Takt). Das vorliegende Arrangement für Streichorchester benutzt eine neue Grundtonart (G statt As).

Schwierigkeitsgrad: fortgeschritten

Für den fünften Tanz aus op.72 wählt Dvorak eine "Spacirka". Der erste Teil ist feierlich schreitend, dann folgt ein heiterer Springtanz. Beide Gruppen sind zweimal nacheinander zu hören. In diesem Arrangement wurden die Tonarten erleichtert (b-Moll zu h-Moll, fis-Moll zu g-Moll) und einige Veränderungen an der Setzweise vorgenommen. Dadurch lässt sicht diese Fassung wesentlich leichter spielen als das Original.

Schwierigkeitsgrad: fortgeschritten

Dieser Satz zählt zu den bekanntesten klassischen Melodien, da er häufig im Film, Fernsehen und in der Werbung verwendet wird. Hier eine Version für Jugendorchester, welche die grundlegenden Elemente des Originals beibehält, zugleich aber mit Erleichterungen (neue Tonarten, veränderte Instrumentation) arbeitet.

Tonart: G-Dur, Schwierigkeitsgrad: mittel - fortgeschritten

Peer Gynt trauert um den Tod seiner geliebten Mutter Åse. Das originale Streicherstück in einer Fassung für gemischtes Jugendorchester. Wirkungsvoll durch klanglich wechselnde Passagen, die Steigerung zur Mitte hin und das schließliche Verebben des Satzes.

Tonart: c-Moll, Schwierigkeitsgrad: leicht - mittel

Das bekannte Tanzstück im Mazurka-Stil in einer Besetzung für Jugendorchester. Die originale Streicherbesetzung wurde um Bläser und Pauken ergänzt, die Tonart nach g-Moll verändert. Die Wiederholungsteile wurden in wechselnder Besetzung instrumentiert, so das eine größere farbige Vielfalt entsteht.

Tonart: g-Moll, Schwierigkeitsgrad: mittel

Aufbau und Anlage entsprechen dem Original (Dynamik von pp zum fff, große Temposteigerungen zum Ende hin). Einige Details sind erleichtert (Tonhöhe in den Vl., neue Tonart). Insgesamt nach wie vor ein grandioses Stück mit suggestiver Wirkung.

Tonart: cM, Schwierigkeitsgrad: mittel - fortgeschritten

Mendelssohn schrieb diese Musik im Jahr 1836 zum Begräbnis seines Freundes, Komponistenkollegen und Zeitgenossen Norbert Burgmüller, der durch einen tragischen Unfall ums Leben gekommen war.
Es liegt eine A-B-A Form vor, der martialische Hauptsatz im Tutti wird durch einen lyrischen Seitensatz mit solistischen Holzbläsern unterbrochen und zum Schluss wiederholt.
Hier eine Fassung für Jugendorchester, das Original wurde dem Anlass entsprechend für Harmoniemusik komponiert. Die beiden hohen Posaunen wurden durch 2 Alt-Saxophone ersetzt und liegen außerdem als Horn 3 & 4 vor.

Schwierigkeitsgrad: mittel

Der bekannte Ausschnitt aus Wagners Oper in einer Fassung für Jugendorchester und zweistimmigen Chor (ad. lib.). Durch die Wahl einer neuen Tonart (G-Dur statt H-Dur) wurde das Stück stark erleichert oder überhaupt erst für ein Jugendorchester spielbar gemacht. Auch kleinere Veränderungen in der Instrumentation tragen dazu bei. Die glanzvoll prächtige Wirkung bleibt erhalten. Die drei solistischen Fanfaren wurden als Trompeten in den Orchestersatz integriert.

Schwierigkeitsgrad: fortgeschritten.

Pentatonische Lieder und Melodien für den ersten Anfang im Ensemblespiel.

Musik im Fünftonraum (Pentatonik) findet sich in zahlreichen Kulturen der Welt. Die Melodien strahlen Schönheit, eine gewisse Ruhe und Einfachheit aus, die Klänge harmonieren miteinander. Vor allem Kinder und junge Menschen sind besonders empfänglich dafür.

Folgende Arrangements sind enthalten: Should auld acquaintance (2:01, G), Dvorak: aus der 9. Sinfonie (3:31, G-D), Bartok: Herbstlied (1:23, eM), Arirang (2:01,G), Amazing Grace (1:31, G), Trommellied aus Feng-Yang (2:53, G)

In vielen Sätzen ist eine Singstimme (Sopran) mit Texten enthalten, so dass auch eine Aufführung mit kleinem Chor möglich ist.

Schwierigkeitsgrad: leicht, die Tonarten dieser Ausgabe sind eher für Streicher geeignet.

Sprituals & Gospel Songs für den ersten Anfang im Ensemblespiel.

Immer wieder neu begeistern diese Lieder durch ihren eigentümlichen Reiz in Melodik und Rhythmik Kinder und Jugendliche.

Folgende Arrangements sind enthalten: Joshua fit the battle ob Jericho (1:24, eM), Wade in the Water (2:23, gM), Go down Moses (1:23, gM), Swing low, sweet chariot (1:24, G), Oh, when the saints (0:55, D), Ev'ry time I feel the spirit (1:21, G).

In allen Sätzen ist eine Singstimme (Sopran) mit Texten enthalten, so dass auch eine Aufführung mit kleinem Chor möglich ist.

Schwierigkeitsgrad: leicht. Die Tonarten dieser Ausgabe sind eher für Streicher geeignet.

Heitere und besinnliche Kanons für den ersten Anfang im Ensemblespiel. Es sind folgende Arrangements enthalten: Abendstille überall (1:19, D). Alles schweiget (1:36, D), He ho spann den Wagen an (1:32, aM. Maienwind am Abend sacht (1:36, gM). Quodlibet (Es tönen die Lieder, CAFFEE, Heut kommt der Hans zu mir) (3:18, G), Sonne im Mai (1:09, D).

In jedem Satz ist auch eine Singstimme (Sopran) mit Texten in Originalsprache enthalten, so dass auch eine Aufführung mit kleinem Chor möglich ist.

Schwierigkeitsgrad: sehr leicht. Die Tonarten dieser Ausgabe sind eher für Bläser geeignet.

Die Aquarellen von Niels Wilhelm Gade (komponiert 1850) sind zehn romantische, stimmungsvolle Stücke für Klavier von recht unterschiedlichem Charakter. In der vorliegenden Fassung für kleines Jugendorchester werden die einzelnen Wesensmerkmale deutlich hervorgehoben und voneinander abgesetzt. Die originalen Tonarten sind teilweise verändert, Spielweisen an spezielle Techniken des Orchesters angepasst.
Ein absolut neues Arrangement, das diesem schönen Opus zu seiner verdienten Bekanntheit verhilft.

1. Elegie -1:17, 2. Scherzo - 2:25, 3.Kanzonette -4:04, 4. Humoreske -5: 11