In der Version für Mezzosopran, Alt oder Bariton und Streichorchester erhalten die 6 späten Liedkompositionen von Johannes Brahms ein völlig neues und überraschendes Klanggewand. Sie sind zum großen Teil in den Originaltonarten für tiefere Stimme gehalten.

Hörbeispiele FAGOTT

Komponiert wurden die vierzehn letzten Lieder vermutlich in den Jahren 1827/28. Unter dem Titel „Schwanengesang“ wurden sie von dem Wiener Verleger Tobias Haslinger zusammengefasst und posthum veröffentlicht. Es handelt sich um eine ungewöhnliche Zusammenfügung von Liedern, deren Texte in Stil und literarischem Rang nicht unterschiedlicher sein konnten

Die Gedichte Ludwig Rellstabs thematisieren Liebesverlust und Liebessehnen des lyrischen Ich auf romantisch-schwärmerische Art. Teils freundlich, teils melancholisch gestimmt, muten sie wie Nachlesen zu Schuberts Zyklen nach Gedichten von Wilhelm Müller an. Komponiert häufig in Dur, mit innewohnender Bewegung und harmonischem Wohlklang. Dies trifft auch auf "Die Taubenpost" nach einem Text von Seidl zu. Eine Ausnahme bildet das Lied "In der Ferne", beherrscht von einer gewissen quälenden Statik, die sich aber in der letzten Strophe entspannt. Ebenso "Aufenthalt" mit seiner durch fortwährende Triolik geprägten Unruhe und Dramatik der Basslinien.

Die vorliegende Fassung ist für hohe Stimme bzw. Klarinette und Streichorchester arrangiert.

Robert Schumanns kongenialer Liederzyklus nach Gedichten von Joseph v Eichendorff erhält in der Version für Sopran oder Tenor und Streichorchester völlig neue klangliche Aspekte. Lassen Sie sich überraschen!

Robert Schumanns kongenialer Liederzyklus nach Gedichten von Joseph v Eichendorff erhält in der Version für Alt oder Bariton und Streichorchester völlig neue klangliche Aspekte. Lassen Sie sich überraschen!

10.ZwielichtRobert Schumanns kongenialer Liederzyklus nach Gedichten von Joseph v Eichendorff erhält in der Version für Alt oder Bariton und Streichorchester völlig neue klangliche Aspekte. Lassen Sie sich überraschen!

Robert Schumanns kongenialer Liederzyklus nach Gedichten von Joseph v Eichendorff erhält in der Version für Sopran oder Tenor und Streichorchester völlig neue klangliche Aspekte. Lassen Sie sich überraschen!

Die Dichterliebe ist ein Zyklus von 16 Liedern des Komponisten Robert Schumann, der mit seinem Opus 48 einen Höhepunkt des romantischen Kunstlieds schuf. Der Zyklus entstand 1840 zu Gedichten aus Heinrich Heines Lyrischem Intermezzo, einer Sammlung von 65 Gedichten, die 1823 in Tragödien nebst einem lyrischen Intermezzo, dann 1827 im Buch der Lieder erschienen waren. Von den 20 komponierten Liedern wurden 16 schließlich gedruckt.Hier eine Version für Sopran und Streichorchester mit völlig neuen klanglichen Aspekten.

Die Dichterliebe ist ein Zyklus von 16 Liedern des Komponisten Robert Schumann, der mit seinem Opus 48 einen Höhepunkt des romantischen Kunstlieds schuf. Der Zyklus entstand 1840 zu Gedichten aus Heinrich Heines Lyrischem Intermezzo, einer Sammlung von 65 Gedichten, die 1823 in Tragödien nebst einem lyrischen Intermezzo, dann 1827 im Buch der Lieder erschienen waren. Von den 20 komponierten Liedern wurden 16 schließlich gedruckt. Hier eine Version für Sopran und Streichorchester mit völlig neuen klanglichen Aspekten.

Die Auswahl von 6 Sololiedern spannt einen Bogen von spritziger Heiterkeit über Ironie bis hin zu getragenem Ernst. In der Version für Sopran und Streichorchester gewinnen die ausgewählten Liedkompostionen einen konturierten farbigen Klang.

In der Version für Mezzosopran/Alt oder Bariton und Streichorchester erhalten die 6 Weihnachts-Lieder von Peter Cornelius ein völlig neues und überraschendes Klanggewand. Enthalten sind auch die beiden Erstfassungen von: "Die Hirten" und "Die Könige".

1.Christbaum, 2a. Die Hirten (1:35), 2b. Die Hirten (3:07) , 3a. Die Könige (5:13), 3b. Die Könige (6:25), 4. Simeon (8:40), 5. Christus der Kinderfreund (10:58), 6. Christkind (13:03).

Der Ton abgrundtiefer Verzweiflung bricht sich im zweiten Teil des „Schwanengesangs“, in den sechs Heine-Liedern, Bahn. Die Verse des gleichaltrigen Dichters (aus dessen „Buch der Lieder") waren 1827 erschienen, gerade noch rechtzeitig, um eine späte Zäsur in Schuberts Schaffen auslösen zu können.
Noch einmal hatte der Komponist einen Poeten gefunden, der ihn herausforderte, ihm mehr bot als einprägsame, mühelos in Musik umsetzbare sprachliche Bilder. Heine war der Dichter, der das für Schubert und seine Generation beherrschende Gefühl weltschmerzlicher Zerrissenheit am schärfsten erfasste.

Entsprechend drastisch, illusionslos und schockierend in ihrer klanglichen Realistik gerieten die Vertonungen. Ein Lied wie das vom „unglücksel’gen Atlas“, dem „die ganze Welt der Schmerzen“ aufgebürdet ist, steht mottohaft für dieses Welt- und Zeitempfinden. Um ihm musikalisch adäquaten Ausdruck zu geben, erschloss Schubert ganz neue Dimensionen vokaler Gestaltung.

Die vorliegende Fassung ist für hohe Stimme bzw. Klarinette und Streichorchester arrangiert.

Die Dichterliebe ist ein Zyklus von 16 Liedern des Komponisten Robert Schumann, der mit seinem Opus 48 einen Höhepunkt des romantischen Kunstlieds schuf. Der Zyklus entstand 1840 zu Gedichten aus Heinrich Heines Lyrischem Intermezzo, einer Sammlung von 65 Gedichten, die 1823 in Tragödien nebst einem lyrischen Intermezzo, dann 1827 im Buch der Lieder erschienen waren. Von den 20 komponierten Liedern wurden 16 schließlich gedruckt. Hier eine Version für Mezzosopran, Alt oder Bariton und Streichorchester mit völlig neuen klanglichen Aspekten.

Die Dichterliebe ist ein Zyklus von 16 Liedern des Komponisten Robert Schumann, der mit seinem Opus 48 einen Höhepunkt des romantischen Kunstlieds schuf. Der Zyklus entstand 1840 zu Gedichten aus Heinrich Heines Lyrischem Intermezzo, einer Sammlung von 65 Gedichten, die 1823 in Tragödien nebst einem lyrischen Intermezzo, dann 1827 im Buch der Lieder erschienen waren. Von den 20 komponierten Liedern wurden 16 schließlich gedruckt.Hier eine Version für Mezzosopran, Alt oder Bariton und Streichorchester mit völlig neuen klanglichen Aspekten.

Der Ton abgrundtiefer Verzweiflung bricht sich im zweiten Teil des „Schwanengesangs“, in den sechs Heine-Liedern, Bahn. Die Verse des gleichaltrigen Dichters (aus dessen „Buch der Lieder") waren 1827 erschienen, gerade noch rechtzeitig, um eine späte Zäsur in Schuberts Schaffen auslösen zu können.
Noch einmal hatte der Komponist einen Poeten gefunden, der ihn herausforderte, ihm mehr bot als einprägsame, mühelos in Musik umsetzbare sprachliche Bilder. Heine war der Dichter, der das für Schubert und seine Generation beherrschende Gefühl weltschmerzlicher Zerrissenheit am schärfsten erfasste.

Entsprechend drastisch, illusionslos und schockierend in ihrer klanglichen Realistik gerieten die Vertonungen. Ein Lied wie das vom „unglücksel’gen Atlas“, dem „die ganze Welt der Schmerzen“ aufgebürdet ist, steht mottohaft für dieses Welt- und Zeitempfinden. Um ihm musikalisch adäquaten Ausdruck zu geben, erschloss Schubert ganz neue Dimensionen vokaler Gestaltung.

Die vorliegende Fassung ist für Mezzosopran, Alt oder Bariton und Streichorchester arrangiert.

Komponiert wurden die vierzehn letzten Lieder vermutlich in den Jahren 1827/28. Unter dem Titel „Schwanengesang“ wurden sie von dem Wiener Verleger Tobias Haslinger zusammengefasst und posthum veröffentlicht. Es handelt sich um eine ungewöhnliche Zusammenfügung von Liedern, deren Texte in Stil und literarischem Rang nicht unterschiedlicher sein konnten

Die Gedichte Ludwig Rellstabs thematisieren Liebesverlust und Liebessehnen des lyrischen Ich auf romantisch-schwärmerische Art. Teils freundlich, teils melancholisch gestimmt, muten sie wie Nachlesen zu Schuberts Zyklen nach Gedichten von Wilhelm Müller an. Komponiert häufig in Dur, mit innewohnender Bewegung und harmonischem Wohlklang. Dies trifft auch auf "Die Taubenpost" nach einem Text von Seidl zu. Eine Ausnahme bildet das Lied "In der Ferne", beherrscht von einer gewissen quälenden Statik, die sich aber in der letzten Strophe entspannt. Ebenso "Aufenthalt" mit seiner durch fortwährende Triolik geprägten Unruhe und Dramatik der Basslinien.

Die vorliegende Fassung ist für Mezzosopran, Alt oder Bariton und Streichorchester arrangiert.

Das vorliegende Arrangement basiert auf dem berühmten Graduale "Locus iste" und ist gesetzt für 4-stimmig gemischten Chor und Jugendorchester. Als instrumentale Einleitung werden mehrere Themenabschnitte des Werks verwendet, die schließlich in ein Tutti mit dem originalen Chorsatz münden.

Bruckner komponierte "Locus iste" am 11. August 1869 für die Einweihungsfeier der Votivkapelle des Doms zu Linz. Die Aufführung kam zum Festtag der Einweihung der Votivkapelle nicht zustande, aber vier Wochen später, am 29. Oktober, am selben Ort.

Schwierigkeitsgrad: mittel

In seiner Vertonung ließ Schubert drei Gedichte sowie einen Prolog und einen Epilog weg. Somit hob er die vom Dichter intendierte Ironie und den pessimistischen Schluss auf. Die ersten Lieder des Zyklus sind freudig und vorwärts drängend komponiert. Der zweite Teil des Liederzyklus wendet sich in Resignation, Wehmut und ohnmächtigen Zorn.
Die vorliegende Fassung ist für Mezzosopran oder Bariton und Streichorchester arrangiert.