Ausschnitt aus dem 3. Teil des heute wenig bekannten Weihnachtsoratoriums des österreichischen Komponisten Heinrich von Herzogenberg - ein Freund von Johannes Brahms und Edvard Grieg.

Die zahlreichen Vokalstimmen (Soli & Chöre) wurden bis auf einen Sopran-Part durch Instrumente ersetzt, die Tonarten erleichtert und die klangliche Farbigkeit übertragen. Hervorzuheben ist die geniale kompositorische Verwendung alter Weihnachtslieder (Quem pastores laudavere, Kommet ihr Hirten, In dulci jubilo), wobei der Sopran-Part in der vorliegenden Version ad. lib. ist.

Dieses Stück ist eine wahre Bereicherung für Ihr Weihnachtskonzert!

Schwierigkeitsgrad: mittel

Joy to the World ist eines der beliebtesten und bekanntesten Weihnachtslieder aus dem angelsächsischen Sprachraum.

Den Text verfasste Isaac Watts (1674–1748) im Jahre 1719. Lowell Mason adaptierte 1836 die Musik von einer älteren Melodie und arrangierte den Chorsatz. Da es viele Ähnlichkeiten zu Kompositionen von G. F. Händel gibt, wurde dieser zunächst als Komponist vermutet.

Diese Fassung umgibt den originalen Chorsatz mit einem Vor- und mehreren Zwischenspielen. Der festliche Charakter wird auf diese Weise gesteigert.

Schwierigkeitsgrad: leicht - mittel

Das grandiose Werk verarbeitet den Choral "Vom Himmel hoch" in thematisch vielfältiger Weise. Zunächst in düsterem Moll gehalten, erstrahlt es schließlich immer weiter, um am Ende den Choral - unterstützt von vierstimmigem Chor und Orgel - in vollem Glanz zu intonieren.

Die vorliegende, erleichterte Fassung ist nach c-Moll | C-Dur transponiert,

Schwierigkeitsgrad: fortgeschritten

Geben Sie Ihrem Konzert den touch der "Last Night of the Proms"! Dies Stück - manche bezeichnen es als "wahre Hymne Englands" - wird Ihrem Publikum gefallen. Der Sopran-Part sollte chorisch besetzt werden, vielleicht lassen Sie Ihre Zuhörer mitsingen. Ob als Schluss oder Zugabe, alle werden begeistert sein!

Schwierigkeitsgrad: mittel